Die QRS Programme Relax, Basis und Vital

QRS 101 Homesystem

QRS 101 Homesystem, das legendäre Original in der 5. Generation

Wir weisen darauf hin, dass die QRS Magnetfeldtherapie ausschliesslich mit der in der Natur (Umwelt und menschlichen Organismus) vorkommenden bzw. ablaufenden Frequenzen und Feldstärken arbeitet. In unserer Fachliteratur “Wetterfühligkeit” (ISBN 3-908560-00-4), “Körper-Elektrizität” (ISBN 3-9520560-5-7) sowie “Elektrosmog” (ISBN 3-8311-3097-3) zeigen wir elektrisch-biomechanische Vorgänge und Zusammenhänge, die im menschlichen Körper und der uns umgebenden Natur vorkommen, auf. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse dieser lebenswichtigen und lebenserhaltenden Grundlagen (Biometeorologie) sind die Basis des Frequenz- und Intensitäts-Angebotes des QRS 101 Homesystems.


Grundsätzliches zu den Frequenzen und Feldstärken

Elektrisch pulsierende Magnetfelder kann man nicht riechen und nicht schmecken. Sensible Personen spüren evtl. ein leichtes Kribbeln in ihrem Körper. Die meisten Personen spüren QRS allerdings nicht direkt während der Anwendung. Auch wenn niederintensive Magnetwellen, so wie die des Erdmagnetfeldes, nicht spürbar sind, sind sie existent.

 

Das QRS 101 Homesystem erzeugt während der Anwendung, mit Signal-Testgeräten (MFT2) nachweisbar, ein pulsierendes Magnetfeld bis zu 80 cm Höhe bei höchster Intensität. Je nach Intensitätseinstellung wird ein Magnetfeld erzeugt, mit dem sorgsam umgegangen werden sollte. “Nicht viel hilft viel”, sondern vielmehr die richtigen Frequenzen in der richtigen Intensität. Sprich, die richtige “Dosis” wird einen möglichen Therapieerfolg oder Misserfolg in letzter Konsequenz beeinflussen.

 

Die Anwendung eines QRS Magnetfeldes hat das grundsätzliche Ziel, Frequenz-Defiziten die auf den menschlichen Organismus von aussen wirken oder im Körper vorhanden sind, entgegen zu wirken. Ein Beispiel sind die uns umgebenden Frequenzen bei schönem Wetter, die Stimmungs-aufhellenden Schönwetter-Frequenzen. Fehlen diese, weil über einen längeren Zeitraum kein schönes Wetter ist, kann dieses Defizit bei einigen Menschen negative Stimmungen oder sogar körperliche Beschwerden auslösen. Wetterfühligkeit ist oft eine Folge-Symptomatik.

 

Deshalb ist es von besonderer Bedeutung, diejenigen Frequenzen und Intensitäten zu verwenden, die ein evtl. vorhandenes Defizit, ob in der uns umgebenden Natur oder in unserem Körper vorhanden, auszugleichen. Zusammengefasst sollte also ein gezielter Frequenz-“Ausgleich” angestrebt werden. Das Endresultat muss ein ausgewogenes Spannungsverhältnis der menschlichen Körperzelle sein. Auch das vegetative System, Sympathikus und Parasympathikus sollen in ein ausgewogenes Verhältnis gebracht werden. Die Verwendung falscher Frequenzen (z.B. Elektrosmog) kann auf das vegetative System negative Folgen haben, so dass die Therapie vorhandener Beschwerden erfolglos bleiben wird.


Technisches zum QRS 101 Homesystem

Die Verordnung über elektromagnetische Felder (26. BImSchV / 2013) lässt bei 25 bis 400 Hz maximal 200 μT (Mikrotesla) Magnetfeldstärke zu. Über 400 Hz sind die Grenzwerte sogar noch deutlich höher. Hinsichtlich der Feldstärken, die durch die jeweilige Intensitätseinstellung am QRS 101 Homesystem vorgenommen werden können, erreicht das QRS 101 Homesystem maximal 40 μT  in der Spitze. Dies entspricht einem Fünftel des zulässigen Grenzwertes der Elektromagnetischen Umweltverträglichkeit

 

Der Grundstromimpuls eines QRS Feldes besitzt eine Dauer von 2 ms und besteht aus der Überlagerung eines Rechteckstromes und eines nach einer Exponentialfunktion (E-Funktion) ansteigenden Stromes, gefolgt von einer Pulspause von 5 ms. Es entsteht ein Puls mit einer Grundfrequenz von 200 Hz sowie weiteren sogenannte Oberschwingungen eines Mehrfachen von 400, 600, 800 und 1.000 Hz.

 

Durch die Aneinanderreihung von 4 Grundstromimpulsen mit nachfolgender Pause zu einem Pulspaket mit einer Dauer von 46 ms bzw. einer Wiederholfrequenz von 22 Hz sowie darauf beruhender weiterer Pulspaketzyklen erhält man Frequenzkomponenten, die mit denen des EEG korrelieren und sich zusammen mit den höherfrequenten Anteilen als therapeutisch wirksam erwiesen haben.

 

Die zur Erdoberfläche horizontale Komponente beträgt im Deutschsprachigen Raum ca. 20 μT, die vertikale ca. 44 μT. Daher ist das QRS Wirkfeld, das einen Teil natürlicher und nützlicher Frequenzen simulieren kann, ebenso niedrig, bis maximal 40 μT ausgelegt.


Grundsätzliches zu den QRS Programmen

Das QRS 101 bietet 3 Programme an: Basis, Vital und Relax. In 10 Intensitäts-Stufen kann die Stärke des QRS Wirkfeldes von sensitiv bis intensiv eingestellt werden.

 

QRS-Programme Basis, Vital und Relax

3 QRS-Programme: Basis, Vital und Relax

Prinzipiell ist eine Unterscheidung der Intensitätsstufen nach Sinn und Zweck unabhängig vom einzustellenden QRS Programm zu empfehlen. Während die Intensitätsstufen zwischen der Stufe 1 (sensitive) und der Stufe 5 (medium) eher den Effekt einer Parasympathikus-Aktivierung begünstigen können, können die höheren Intensitäten der Stufe 6 bis 10 (intensive) als resultierendes Ereignis die Aktivierung des Sympathikus bewirken.

 

Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass der QRS Anwender bzw. QRS Therapeut bei der Intensitätseinstellung des QRS 101 Homesystems eine prinzipielle Entscheidung trifft: Soll eher eine Unterstützung bei der körperlichen Erholung der beabsichtigte Fall sein, oder eine körperliche Anregung um Belastungssituationen leichter begegnen zu können?


Das QRS Basis-Programm

Das Basis-Programm enthält die QRS Grundfrequenzen und stellt das klassische QRS Therapie-Programm dar. Das Basis-Programm umfasst das Frequenzspektrum zwischen 0,1 und 1.000 Hz. Diesem Basisprogramm liegt das internationale Patent „Vorrichtung zum Transport von Ionen, insbesondere Protonen“ zugrunde.

 

Beabsichtigte Wirkweise:

Ionentransport, Mikrozirkulation, Entzündungshemmung

  • Intensität 1 bis 4 = Parasympathikus aktivierend, trophotrope Wirkung, Durchblutungsverbesserung
  • Intensität 5 bis 10 = Sympathikus aktivierend, Erythrozytenvereinzelung

Das QRS Vital-Programm

Das Vital-Programm beinhaltet zusätzliche Frequenzen, wie z.B. die Schönwetter-Frequenz, der man eine erhöhte Endorphin-Ausschüttung zuspricht. Das Vital-Programm mit 10 Hz Grundfrequenz (ergänzt mit f=22 Hz) korreliert mit der 10 Hz-a-EEG-Frequenz und kann das NO-System aktivieren. Es ist das „Schön-Wetter-Programm“ und folglich für alle Menschen, die unter Wetterempfindlichkeit leiden, geeignet. Da sich die Tag- und Nachtintensitäten mit seinen Hauptfrequenzen 8 bis 10 Hz wie 3:1 bis 10:1 verhalten, ist eine solche Schönwetter-Komponente mit entsprechend reduzierter Amplitude im Vergleich zur Hauptfrequenz ebenso im Relax-Programm enthalten.

 

Beabsichtigte Wirkweise:

Krampflösend, Vitalitätssteigerung, Wohlbefinden

  • Intensität 1 bis 4 = Parasympathikus aktivierend, trophotrope Wirkung, Durchblutungsverbesserung
  • Intensität 5 bis 10 = Sympathikus aktivierend, Erythrozytenvereinzelung

Das QRS Relax-Programm

Das Relax-Programm besitzt eine Haupt-Frequenz von 0,5 Hz mit einer geringen 10 Hz-Amplitude im Verhältnis 5:1. Das Relax-Programm beinhaltet ebenso zusätzliche Frequenzen, die eine beruhigende Wirkung, z.B. auf den Parasympathikus, haben können. Beim Relax-Programm wurden im Vergleich zum Basis-Programm spezielle Herz-Kreislauf-Frequenzen verstärkt. Das Relax-Programm kann mit den Intensitäten „sensitive“ und „medium“ (bis Stufe 5) betrieben werden. Empfohlen werden Stufe 2 bis 3, bei einem evtl. Matratzenabstand werden Stufe 4 und 5 empfohlen. Höhere Intensitätseinstellung als Stufe 5 sind mit diesem Programm therapeutisch nicht sinnvoll bzw. eher nicht empfehlenswert und daher nicht einstellbar.

 

Beabsichtigte Wirkweise:

Tiefentspannung, Immunstimulation
sowie Entzündungshemmung, NO-vermittelte Vasodilatation, Hemmung Thrombozytenadhäsion und -aggregation, Verminderung Leukozytenadhäsion an der Gefässwand.

  • Intensität 1 bis 5: Parasympathikus aktivierend, trophotrope Wirkung, Durchblutungsverbesserung
  • Intensität über 5: Therapeutisch nicht sinnvoll und nicht einstellbar

Weitere Empfehlungen zu den Intensitätseinstellungen

Bei der Intensitätseinstellung ist es wichtig zu berücksichtigen, ob sich der Anwender direkt auf dem Matten- oder Kissenapplikator befindet. Denn mit zunehmenden Abstand vom Körper zum QRS Wirkfeld (z.B. bei Einbau unterhalb einer Bettmatratze) wird die Feldstärke unweigerlich schwächer. Jede stufenweise Erhöhung der Intensität erhöht das Wirkfeld um ca. 8 cm bzw. 10% Impuls-Aktivität.

 

Bei einem Körperdurchmesser von ca. 50 cm wirkt das QRS Magnetfeld bei der Stufe 6 bis 7 vollständig auf den Körper ein. Mit einem geeigneten Signal-Testgerät (MFT2) nachweislich prüfbar, wird das Magnetfeld auf der oben liegenden Körperseite wieder austreten.

 

 

Wird z.B. die QRS Matte unterhalb einer Bett-Matratze (auf dem Lattenrost) platziert, wird das QRS Wirkfeld – je nach Matratzenstärke – abschwächen. Wenn die Matratze aus Kaltschaum besteht, hats sie keinerlei Einfluss auf das Feld, alleinig die Dicke der Matratze ist relevant. Pro 8 cm Abstand, sollte daher das QRS 101 jeweils um eine Intensitätsstufe höher eingestellt werden.

 

Prinzipiell gilt die Empfehlung; Je höher der Puls, desto kleiner die QRS Stufe!

  • Bei Ruhepulswerten unterhalb von 50 sowie oberhalb von 100 Pulsschlägen pro Minute sollte eine QRS Anwendung mit dem Arzt abgesprochen werden.
  • Bei einem Puls zwischen 60 und 80 Pulsschlägen in der Minute können die QRS Stufen (beim Basis und Vital-Programm) zwischen 1 bis 10 gewählt werden.
  • Bei Pulswerten höher als 80 sollte in Erwägung gezogen werden, die QRS Therapiezeit bei der hierfür zugeordneten geringen QRS Stufe 1 bis 2 evtl. auf wenige Minuten zu verkürzen.
  • Zur Schlafunterstützung sollte die Stufe 3 nicht überschritten werden, um die Schlafbereitschaft nicht negativ zu beeinflussen.
  • Bei einer Anbringung sollte die Intensität wegen dem höheren Wirkfeld-Abstand bei einer Matratzenstärke von 10 bis 15 cm um eine Stufe, bei 15 bis 20 cm um zwei Stufen erhöht werden.

Weitere Empfehlungen zu den Anwendungszeiten

Prinzipiell gilt die Empfehlung: Je höher die Intensität, desto kürzer die Anwendungszeit!

  • Aufgrund medizinischen Evaluierungsergebnissen sind für eine allgemeine Therapie 8 bis 16 Minuten je Anwendung zu empfehlen.
  • Empfohlene Anwendungen pro Tag im therapeutischem Sinne: 3 Mal täglich, auf Morgens, Mittags und Abends verteilt.
  • Zur prophylaktischen Anwendung: 1 bis 2 Mal täglich, z.B. morgens Vital, abends Relax, je 16 bis 24 Min., Stufe 3 bis 6.
  • Bis zu 1 Stunde Daueranwendung pro Tag ist möglich, sollte aber nicht die Regel sein.
  • Hohe Intensitäten in der Stufe 8 bis 10 ausschliesslich für vitalisierende Erwartung (Sympathikus-Aktivierung) einsetzen.
error: HINWEIS: Geschützter Inhalt