Die QRS Anwendung ist in der Regel Nebenwirkungsfrei. Jedoch ist bei allen Indikationen die jeweilige passende Einstellung zu berücksichtigen. In bestimmten Fällen bzw. Situationen wird die QRS Anwendung entweder eingeschränkt oder nicht empfohlen.


Sensible Personen

Bei sehr sensiblen Personen kann es im Einzelfall nach den ersten QRS Anwendungen zu einer temporärer Erstverschlechterung der Beschwerden führen. Sensiblen Personen wird deshalb geraten, zu Beginn der QRS Therapie die Therapie-Intensität gering einzustellen. Mit der Zeit und der körperlichen Gewöhnung kann die Intensität schrittweise erhöht werden.


Migräne

Während eines akuten Migräne-Anfalls sollte nicht mit QRS behandelt werden. Durch die Durchblutungsfördernde Wirkung kann sich ein Migräne-Anfall verschlechtern. Empfohlen wird eine evtl. Behandlung zur Migräne-Bekämpfung ausschliesslich in Anfalls-freien Zeiträumen.


Spannungskopfschmerzen

Spannungskopfschmerzen sollten ausschliesslich mit dem QRS Vital-Programm auf niedriger Intensität (Sensitiv bis Stufe 4) behandelt werden.


Schwangerschaft

Im Falle einer bestehenden Schwangerschaft wird die private QRS  Anwendung nicht empfohlen. Es wird angeraten einen QRS Arzt zu konsultieren.


Epilepsie, Schwere Schilddrüsenüberfunktion und schwere Herzrhythmusstörungen (Hinweis auf Vorhofflimmern)

Eine QRS Anwendung wird bei diesen Indikationen nicht empfohlen.

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